Montag, 26. November 2018 um 20 c.t.  im Kupferbau HS 24

In dem Vortrag zeichnet Rebekka Blum antifeministische Entwicklungen und typische Diskursstrategien der letzten Jahre nach.
Anhand einer Betrachtung antifeministischer AkteurInnen und Spielarten wird deutlich, dass Antifeminismus, weil er gesellschaftlich breit anschlussfähig ist, als Bindeglied konservativer bis extrem rechter Strömungen fungiert und so zur Gefahr für eine plurale und offene Gesellschaft werden kann.

Zur Person: Rebekka Blum ist Feministin, Soziologin, langjährige Hochschulpolitik Aktive und Projektkoordinatorin des Netzwerks für Demokratie und Courage Baden-Württemberg.

Wir behalten uns vor, vom Hausrecht gebrauch zu machen

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